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Feuchteschutz
hygrothermische Bauphysik:

Bedingt durch die Anstrengungen zur Energieeinsparung werden Gebäude heute in hohem Maß hinsichtlich der Luftdichtheit optimiert. Eine Betrachtung der feuchteschutztechnischen Details ist daher bei jedem Neubauprojekt, aber auch beim Bauen im Bestand zwingend erforderlich.

Im Detail:

  • Prüfen der Baukonstruktionen auf klimabedingte Feuchteeinwirkungen und ausreichende Oberflächentemperaturen zur Vermeidung von Kondensation. Zum Einsatz kommen dabei Computerprogramme zur Berechnung der Dampfdiffusion in Bauteilen und von Wärmebrücken nach der Finite-Elemente-Methode.
  • Analyse von Dampfdiffusionsvorgängen bei besonderen klimatischen Bedingungen und Bauteilaufbauten
  • Simulation mit WUFI-Software zur realitätsnahen instationären Berechnung des Wärme- und Feuchtetransports in mehrschichtigen Bauteilen
  • Feuchtetechnische Planung und Bewertung von Gebäudesanierungen
  • Beratung während der Bauausführung einschließlich stichprobenhafter Kontrollen der Bauausführung (Qualitätssicherung)